Travemünde. Cyberangriffe nehmen immer weiter zu. Täglich gibt es neue Meldungen über Attacken, die teilweise schwerwiegende Folgen haben. Dabei sind mittlerweile auch immer öfter kleine und Kleinstunternehmen Ziel dieser Angriffe. Das liegt unter anderem daran, dass sich Hacker E-Mail Adressen und andere Daten über Unternehmen im Internet kaufen, um diese dann für ihre Zwecke zu missbrauchen. Im Gegensatz zu großen Unternehmen, für die oft wochenlange Planungen und Recherchen voraus gehen, sind Attacken auf kleinere Unternehmen oft nicht so systematisch vorbereitet, weil einfach die gekauften - nachweislich existierenden - E-Mail Adressen verwendet werden.

Auch kleine und Kleinstunternehmen sind zunehmend von Hackerangriffen betroffen

„Es ist wichtig, IT- und Informationssicherheit im gesamten Unternehmen zu thematisieren. Ein systematischer Schutz eines Unternehmen fängt bei der Technik an und hört bei jedem Mitarbeiter, der am PC arbeitet, auf“, sagt Frank Barthel, der mit seinem IT-Systemhaus FB datentechnik GmbH Firmenkunden aus dem KMU Umfeld betreut. „Firewall, Echtzeitschutz, Mailfilterung und natürlich eine durchdachte Datensicherung sind wichtige technische Bausteine. Wenn aber der Mitarbeiter nicht aufmerksam ist und auf eine entsprechende Mail oder Mailanlage klickt, kann es schon zu spät sein. Genau deshalb ist es wichtig dieses Risiko im eigenen Unternehmen zu thematisieren und IT-Sicherheit aktiv zu leben.“

Mittlerweile existiert mit der VdS 10005 Richtlinie seit dem 1. Juli 2021 eine IT-Sicherheitsmindestanforderung, an der sich gerade kleine und Kleinstunternehmen orientieren können. Frank Barthel und sein Team unterstützen gerne, eine kostenfreie Erstberatung telefonisch oder vor Ort ist dabei der erste Schritt.

FB datentechnk GmbH
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