Der Fiat 500 ist das beliebteste Modell bei unseren Kunden“, sagt Olaf Wiesemann. Er kann bereits auf 30 Jahre Verkaufserfahrung mit der italienischen Automobilmarke zurückblicken. „Seit seiner Wiederbelebung im Jahr 2007 hat der Fiat 500 noch mehr an Kultstatus dazu gewonnen. Der Charme des Kleinwagens ist auch auf den neuen, vollelektrischen Fiat 500E übergegangen“, sagt er.
Der neue FIAT 500 E begeistert alle Kunden
Der neue Fiat 500 ist das erste Stadtauto, das dank fortschrittlicher elektronischer Fahrerassistenzsysteme (ADAS) Autonomes Fahren Level 2 ermöglicht sowie mit einem Schnellladesystem ausgestattet ist. Außerdem ist der neue Fiat 500 das erste und bislang einzige Elektroauto, das für das vorgeschriebene Acoustic Vehicle Alerting System (AVAS) nicht nur einen einfachen elektronischen Ton verwendet: Nach dem Start ertönt bei erstmaliger Erreichung von über 20 km/h Nino Rotas berühmte Melodie aus dem Film „Amarcord“.
Zur Wahl steht das ikonische Designmodell als Zweitürer sowie in der Variante mit zusätzlicher hinterer Tür auf der Beifahrerseite.
Autohaus am Bungsberg
Fackenburger Allee 47
23554 Lübeck
Vom Roller aufs Fahrrad
Wenn Erwachsene das Radfahren lernen: Spezielle Kurse helfen beim Start
Aufsteigen, in die Pedale treten – die meisten Radfahrer müssen darüber nicht nachdenken. Wer sich aber im Erwachsenenalter zum ersten Mal auf den Sattel schwingt, kann nicht einfach losfahren. Conny Heinz Kraft gibt deswegen seit zwei Jahren Radfahrkurse für Erwachsene.
Seine wichtigste Aufgabe: Mut machen. „Teilnehmer haben das erste Mal auf dem Rad oft Hemmungen, sich lächerlich zu machen“, sagt der 65-Jährige. Viele möchten laut Kraft bei ihren Fahrversuchen nicht gesehen werden. Auch die Angst vor Unfällen halte viele ab.
Bremsen, Slalom fahren – Kraft lässt alles üben. Erst seit vier Tagen sitzen die Anfänger auf großen Fahrrädern. Dabei hält sie Kraft nicht am Gepäckträger fest und rennt mit. „Wenn man festhält, bekommen sie kein Gefühl für das Rad“, sagt er.
Die Teilnehmer starten auf Tretrollern, um die Balance zu trainieren. Später wechseln sie auf spezielle Klappräder, die sie wie ein Laufrad benutzen können. „Die Räder haben Klapp-Pedale. Zunächst klappen wir noch ein Pedal aus und rollern noch“, sagt Kraft. Wer sich sicher fühle, könne mit zwei Pedalen erste Tretversuche unternehmen. Dabei bleibt der Sattel erstmal weit unten eingestellt – auch das soll Sicherheit vermitteln. Danach geht es auf normale Räder mit tiefen Einstiegen. Zum Abschluss geht es auf die Straße – eine kleine Radtour auf weniger stark befahrenen Straßen ist geplant. „Die Schüler sollen sehen, dass sie das auch schon können.“
Kraft befürchtet, dass immer weniger Kinder von ihren Eltern ans Rad herangeführt werden. „Eltern haben wohl Angst, wenn ihr Kind Fahrrad fährt.“ dpa