Foodtruckfestival „Burger an Kunst" in Eutin|Familiäres Foodtruckfestival mit Kleinkunst an der Stadtbucht: Urlaubsähnliche Atmosphäre, raffinierte Köstlichkeiten gepaart mit Showhäppchen sowie interaktive Walk Acts, Shows und Livemusik

Kunst, eine Kulinarik und coole Location: Vom 10. bis 12. Mai heißt es wieder schlemmen, was das Zeug hält - auf Eutins Kulinarik- und Kleinkunst-Events „Burger an Kunst“ an der Stadtbucht. Ab Höhe des Hotel SeeLoge bis zum Garten am frischen Wasser wird sich die Genussmeile erstrecken. Raffinierte Köstlichkeiten werden bei „Burger an Kunst“ mit Showhäppchen gepaart.

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In urlaubsähnlicher Atmosphäre des Großen Eutiner Sees können verschiedene Burger-Variationen, Pulled Pork und gesmoktes Fleisch genossen werden. Ausgefallenes ist genauso dabei wie rustikale Street Food-Klassiker in Form von Falafel, Curly Fries oder Currywurst. Wer es mediterraner mag, wird mit Weinen, Flammkuchen oder den italienischen „Piadina“ fündig. Für den süßen Abschluss sorgt der Zuckerstand. Bei diesem Festival locken auch interaktive Walk Acts und Shows sowie Livemusik entlang der Uferpromenade des Eutiner Sees einfügen.

Eutin packt aus

Ostholstein-Museum möchte Kunstwerke aus hiesigem Privatbesitz zeigen

Für den Spätsommer plant das Ostholstein-Museum in Eutin unter dem Titel „Eutin packt aus!“ eine außergewöhnliche Ausstellung, bei der kunstsammelnde Bürger aus Eutin und Umgebung gefragt sind: Mit ihrer Hilfe möchte das Ostholstein-Museum Kunstwerke aus Privatbesitz zeigen. Die Ausstellung ist vom 22. September bis 17. November geplant.

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Während Museen ihre Bestände regelmäßig der Öffentlichkeit präsentieren, schlummern in vielen privaten Haushalten Kunstwerke, die nie oder nur selten als Leihgaben in Ausstellungen gezeigt werden können. Alle Bürger, die bereit sind, dem Museum für drei Monate ein oder mehrere Exponate leihweise zur Verfügung zu stellen, sind eingeladen, sich mit ihren Werken zu bewerben. Dabei kann es sich um Ölgemälde, Arbeiten auf Papier, Skulpturen oder angewandte Kunst handeln.

Das geht ganz einfach: Eine E-Mail an Museumsleiterin Dr. Julia Hümme reicht schon. Darin enthalten sein sollten die persönlichen Kontaktdaten sowie ein Foto des Kunstwerks und Informationen: Benötigt werden Künstler, Titel, Datierung, Material und Größe. Das Museum behält sich vor, die finale Auswahl unter rein kunsthistorischen und kuratorischen Gesichtspunkten zu treffen. Für die Ausstellung wird ein Leihvertrag geschlossen, alle Exponate sind versichert.